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„Kann er es wirklich sein? Der Erlöser, von dem ich mein ganzes Leben wusste, er würde uns aus der Unterdrückung führen? Auf mich wirkt er ungehobelt und ein wenig einfältig. Über alles und jeden macht er seine schlechten Witze. Doch ich fühle, dass er es sein muss... dass sich mein Leben nun erfüllt. Ich sollte vielleicht meine Vorbehalte zurückstellen und auf den Gütigen Vater vertrauen. Die nächsten Tage werden die Entscheidung herbeiführen.“
Lazalantin, Untergrundkämpfer aus Düsterburg


„Äh, ich hoffe, das bleibt unter uns. Ich will nichts schlechtes über Libra sagen, aber ganz ehrlich. Sie kann einem schon zu schaffen machen. Hey, da versucht man, die Truppe halbwegs bei Laune zu halten und dann kommt die Holde wieder an und macht einen runter. Das macht es einem nicht unbedingt leichter. Sie ist süß und schnuckelig und kann auch mal ganz lieb sein, aber eine Zicke bleibt sie trotzdem... eine liebenswerte Zicke wohlgemerkt...“
Grandy, Ehemann


„Ein lächerliches Subjekt! Ich frage mich immer noch, wie er jemals in der Lage war, seine Provinz auch nur ansatzweise zu verwalten. Der Kerl lebte doch in einer Welt zwischen irgendwelchen unverständlichen Formen und rosaroten Wölkchen. Einfach lachhaft, wie leicht es mir fiel, mir Zugang zu seinen privaten Gemächern zu verschaffen. Nun, ich habe ihn auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt, und auch seiner hübschen Frau habe ich den Kopf zurecht gerückt.“
Wahnfried, Herzog von Düsterburg


„Der Patient lebt in einer verschobenen Wirklichkeit, in der seine Schwester, die seit ihrer Kindheit verschollen ist, noch am Leben und verheiratet ist. Um nicht an diesem Widerspruch zu zerbrechen, hat er sich völlig in seine eigene Welt zurückgezogen, die der eines zehnjährigen Knaben entspricht. Er ist extrem menschenscheu und spricht mit niemandem. In seiner Freizeit musiziert er. Vor ein paar Monaten hat er sogar begonnen, eigene Stücke zu komponieren.“
Alfons Einbein, Leiter des Düsterburger Sanatoriums


„Er ist ein überheblicher Sadist, und das ist der Punkt, an dem er verwundbar ist. Vor Jahren ließ er mich bar aller Hoffnung in den Eisöden zurück, nur um mich leiden zu sehen. Für diese Dummheit wird er zahlen müssen. Er glaubt, seine Tyrannei hätte das Volk von Falkenburg resignieren lassen, aber auch hier irrt er. Allerorten gärt der Widerstand, aber in seiner Selbstgefälligkeit übersieht er ihn.“
Dankwart Dengelbrack, Einsiedler aus den Ostmarken


„Wenn ich an ihn nur denke, bekomme ich eine Gänsehaut. Ich habe ihn nur flüchtig gesehen, aber das hatte schon gereicht. Er war ganz in eine Kutte gehüllt und hielt sich im Hintergrund, doch ich konnte trotzdem seine glühenden Augen sehen. Und auch sonst hat er etwas sehr dämonisches. Ich hoffe mein Herr hat mit seinem Plan Erfolg. Dieser Kerl macht mir mehr Angst als alle Schauergeschichten über Wahnfried, dem dunklen Herzog von Düsterburg, zusammen.“
Derleth, treuer Diener der Familie von Junzt